Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner von der Republik Österreich ausgezeichnet

Dem Nationalratsabgeordneten und Bregenzer Stadtvertreter Ing. Reinhold Einwallner wurde am Montag das „Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ verliehen.

„Ein Bürger und ein Politiker aus Bregenz auf den wir als Fraktion, aber auch als Landeshauptstadt sehr stolz sein können“, mit diesen Worten beschreibt der Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch seinen Fraktionskollegen Reinhold Einwallner. Dem Abgeordneten zum Nationalrat und Stadtvertreter in Bregenz wurde am Montag eine besondere Ehre zuteil. Die Republik Österreich hat den 49-jährigen Politiker mit einer der höchsten Würdigungen des Staats ausgezeichnet: dem „Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.“

Das Team Bregenz gratuliert

Nicht nur der Bregenzer Bürgermeister lobt seinen Parteikollegen, auch die Fraktionsvorsitzende des Team Bregenz, für das Reinhold Einwallner in der Bregenzer Stadtvertretung sitzt, Annette Fritsch zollt ihm für diese Auszeichnung und seine Verdienste großen Respekt: „Reinhold Einwallner ist ein hervorragender Politiker, der trotz seiner messerscharfen Arbeit im Parlament immer das Ohr bei den Menschen in seinem Wahlkreis hat. Diese Auszeichnung ist mehr als verdient. Das Team Bregenz gratuliert von ganzem Herzen.“

Der politische Werdegang von Reinhold Einwallner

Reinhold Einwallner ist 1973 in Bruck an der Mur geboren. Bereits Ende der 80er Jahre engagierte sich Reinhold Einwallner bei der Jungen Generation in der SPÖ politisch. Nach der Landtagswahl 2004 in Vorarlberg wurde er, mittlerweile nach Vorarlberg gezogen, vom neu gewählten Landtag in den Bundesrat entsandt. 2010 wurde Reinhold Einwallner Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg und zog von 2014 bis 2017 in den Vorarlberger Landtag ein. 2017 wurde er zum Abgeordneten im Nationalrat angelobt, in den er bei der Nationalratswahl 2019 wiedergewählt wurde. Zurzeit ist Reinhold Einwallner Sicherheitssprecher des SPÖ-Klubs. Außerdem leitete er die Befragungen von Landeshauptmann Markus Wallner bei den „Vorarlberger Tagen“ im U-Ausschuss im Zuge der Vorarlberger Wirtschaftsbundaffäre.