„Bregenz Mitte“

seit seinem Amtsantritt arbeitet Michael Ritsch mit seinem Team unermüdlich an der Umsetzung von "Bregenz Mitte" Bild: Petra Rainer

einst: verlachte Utopie – heute: eine echte Jahrhundertchance

Beim Stadtentwicklungsprojekt „Bregenz Mitte“ hat sich seit dem Amtsantritt von Michael Ritsch vor knapp anderthalb Jahren einiges getan. Das Projekt rückt mehr und mehr in realistische Nähe. Was von vielen vor noch gar nicht allzu langer Zeit als eine schöne Utopie verlacht wurde, bekommt nun immer mehr Dynamik und entwickelt sich zu einer echten Jahrhundertchance. Hier eine kurze Zusammenfassung was sich bis heute getan hat:

Januar 2020 – Zum ersten Mal präsentiert der Spitzenkandidat für die Bürgermeisterwahl 2020 Michael Ritsch gemeinsam mit der Architektengruppe „Vision urbanes Leben Bregenz“ (VULB) das Projekt „Bregenz Mitte“ bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit. Das Medienecho ist gewaltig – das bestimmende Wahlkampfthema gesetzt.

November 2020 – Nach der erfolgreichen Bürgermeisterstichwahl im September wird Michael Ritsch vom Bezirkshauptmann zum Bürgermeister der Landeshauptstadt angelobt. Bereits bei seinem Amtsantritt bekräftigt er, die Arbeit für „Bregenz Mitte“ unermüdlich voranzutreiben und alles in seiner Macht Stehende daran zu setzen, dieses Projekt politisch umzusetzen.

Februar 2021 – Erstmalig in der Geschichte gelingt es Michael Ritsch nach nur wenigen Monaten Amtszeit, alle wesentlichen Entscheidungstragenden, d.h. die privaten Grundstückseigentümer, die ÖBB, das Land Vorarlberg und Vertreter der Arbeitsgruppe „Bregenz Mitte“, an einen Tisch zu bekommen und das Projekt zu präsentieren und diskutieren. Der Tenor ist eindeutig: Das Projekt „Bregenz Mitte“ soll ausgearbeitet und vertiefend geplant werden. Eine umfassende Lösung ist sehr erwünscht.

Februar 2021 – Der Bregenzer Stadtrat erteilt der Arbeitsgruppe „Bregenz Mitte“ per Beschluss den offiziellen Auftrag zur Ausarbeitung eines Masterplans für „Bregenz Mitte“. Die Arbeitsgruppe „Bregenz Mitte“ bestehend aus führenden Fachexperten nehmen ihre offizielle Arbeit auf.

Juli 2021 – Nach nur drei Monaten gelingt es der Arbeitsgruppe „Bregenz Mitte“ einen städtebaulichen Masterplan für das Jahrhundertprojekt zu präsentieren. Zur Präsentation werden alle wesentlichen Stakeholder, alle Fraktionen der Bregenzer Stadtvertretung und die Medien eingeladen.

Juli 2021 – Die Bregenzer Stadtvertretung bekennt sich in ihrer Sitzung vor der Sommerpause einstimmig zum Projekt „Bregenz Mitte“. Das ist in der Geschichte der Landeshauptstadt bei diesem Thema erstmalig. Priorität beim Projekt wird der Neubau des Bahnhofes haben.

Seit dem Beschluss arbeiten die Mitarbeitenden der Landeshauptstadt gemeinsam mit der Arbeitsgruppe und weiteren Partner:innen unermüdlich an der Umsetzung des Jahrhundertprojektes. Gleichzeitig prüft das Land Vorarlberg die Möglichkeit der Unterflurstraße, für die sich Michael Ritsch und sein Team bereits seit der Präsentation im Januar 2020 einsetzen.

Mai 2022 – Mittlerweile hat bereits der Ausbau der Hypo-Unterführung zum Übergangsbahnhof begonnen, damit der Abriss des alten Bahnhofes stattfinden kann. Parallel dazu ist es Michael Ritsch gelungen die Bürgermeister der Umlandgemeinden für das Projekt der Unterflurbahntrasse zu gewinnen. Die Unterflur der Bahn wurde bei all den Planungen zu „Bregenz Mitte“ nämlich nie aus den Augen verloren.

Demnächst wird es zum Projekt „Bregenz Mitte“ das erste von vielen Bürger:innenbeteiligungsverfahren geben, weil Michael Ritsch von Anfang an klar war, dass er nur mit der Einbindung der Bevölkerung ein solches Jahrhundertprojekt für die Menschen realisieren kann und will.

„Einmal mehr möchte ich betonen, dass sich an den politischen Debatten zu diesem Thema in der Stadtvertretung immer alle Parteien konstruktiv und respektvoll beteiligt haben. Für die notwendigen Beschlüsse möchte ich mich ausdrücklich bei allen bedanken! Ganz besonders aber bei der „Arbeitsgruppe Bregenz Mitte“ und der Genossenschaft „Mehr am See“. Beide arbeiten unermüdlich für die Realisierung von „Bregenz Mitte“ und Bahnunterflur“, zeigt sich der Bregenzer Bürgermeister erfreut.