Die ersten Sprechstunden der von Michael Ritsch eingeführten Stadtteilvertreter:innen gingen vergangene Woche über die Bühne.
Seit November sind sie in Bregenz aktiv. Die Stadtteilvertreter:innen der insgesamt 11 Bregenzer Siedlungsquartieren. Diese Neuerung in der Bregenzer Stadtpolitik für mehr Basisdemokratie und Bürger:innennähe wurde Ende 2020 von Bürgermeister Michael Ritsch neu eingeführt. Dabei war es ihm stets wichtig mit Vertreter:innen aller Fraktionen auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten. Aufgrund des Wahlergebnisses fielen somit vier Stadtteilvertreter:innen für die ÖVP aus, drei für das Team Bregenz, zwei für die Grünen und jeweils eines für FPÖ und Neos.
Das waren die ersten Sprechstunden
Vergangenen Donnerstag hielten die Vertreter:innen jeweils in ihren Stadtteilen die ersten Sprechstunden ab. Viele interessierte Bürger:innen besuchten die Stadtteilvertreter:innen mit ihren Wünschen und Anliegen. Auch der Bürgermeister ließ es sich nicht nehmen, die Stadtteilvertreter für einen kurzen Austausch zu besuchen und sich einen ersten Eindruck von den Sprechstunden zu machen. „Es freut mich extrem, dass unsere neue politische Reform durch die Stadtteilvertreter:innen von Beginn an, so gut von der Bevölkerung angenommen wird. Das zeigt mir, dass es der richtige Weg ist, die Nähe zwischen der Politik und den Bürger:innen vor Ort zu schaffen.“ zeigt sich Michael Ritsch zuversichtlich.