Michael Ritsch steht den längst überfälligen Kurswechsel
Veränderung – das ist es, wofür am vergangenen Wahlsonntag weit mehr als die Hälfte der Bregenzer*innen gestimmt hat. Denn fast 6.000 Wähler*innen haben am Sonntag nicht dem amtierenden Bürgermeister (ÖVP) die Stimme gegeben. Sie haben sich für einen der anderen Kandidaten entschieden. Das größte Vertrauen schenkten sie Michael Ritsch mit seinem „Team:Bregenz“.
Michael Ritsch kam durch breite Unterstützung der Bregenzer*innen so nah an den amtierenden Markus Linhart heran, dass dessen Vorsprung lediglich auf 893 Stimmen schrumpfte. Damit steht fest, dass es am übernächsten Sonntag zu einer Stichwahl kommen wird. Dort wird definitiv entschieden, wer der nächste Bürgermeister von Bregenz wird: Langzeitbürgermeister Markus Linhart oder Aufbruch-Kandidat Michael Ritsch?
Bregenz wieder zur Landeshauptstadt machen
Die beiden Kandidaten stehen für zwei völlig unterschiedliche Wege. Markus Linhart regiert die Stadt bereits seit 22 Jahren. Im großen und ganzen möchte der Langzeitbürgermeister, dass weiterhin alles so bleibt wie es in den letzten 22 Jahren war. Michael Ritsch hingegen tritt mit einem gut durchdachten Stadtentwicklungskonzept an. Er will Bregenz aus dem Dornröschenschlaf wachküssen und wieder zu einer echten Landeshauptstadt machen. Das Potenzial, das Bregenz hat, zum Leben erwecken.
Ein Kandidat der Zukunft
Zu den wichtigsten Plänen von Michael Ritsch gehört, dass alle Stadtteile zusammenwachsen. Das ist nicht selbstverständlich, denn gerade die Wohngebiete klagen seit Jahren über Vernachlässigung. Statt Fortschritt gab es vor Wohnanlagen neue Parkgebühren, statt einem verbindenden Stadtzentrum einen öden und teuren Parkplatz in der Mitte der Stadt.
Michael Ritsch hingegen will die Stadt vorwärtsbringen. Gemeinsam mit Expert*innen plant er ein neues Stadtzentrum, in dem 2.000 Menschen leben können. Dabei rückt der Bahnhof ins Zentrum, der Verkehr soll beginnend von der Quellenstraße bis zum Postamt über 900 Meter unterirdisch geführt werden.
Anstatt nur zu erklären, was in Bregenz alles nicht möglich ist, traut sich Michael Ritsch im Gegensatz dazu, die großen Dinge anzupacken. In Bregenz längst überfällig! Bleibt hingegen Markus Linhart Bürgermeister, dann bleiben auch Bahnhof und Straße dort, wo sie sind – und das ganze kostet auch noch 80 Millionen Euro. So viel Steuergeld für Null Verbesserung?
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Genauso wie seine Pläne ist auch der politische Stil von Michael Ritsch zukunftsweisend. So wird er als Bürgermeister keine eine Koalition mit nur einer einzigen Partei eingehen. Stattdessen wird er mit allen auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Üblich ist das nicht: In den letzten 22 Jahren hat der amtierende ÖVP-Bürgermeister jene Parteien, mit denen er nicht zusammenarbeiten wollte, einfach zur Opposition gemacht und sie von wichtigen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen. Dass auch sie Wählerstimmen repräsentieren wurde dabei einfach ignoriert. Der Weg von Michael Ritsch ist ein anderer: Mit allen zusammenarbeiten und auch Ideen von anderen Parteien umsetzen, wenn sie gut für Bregenz sind.
Kandidat für ein neues Bregenz
Damit ist klar, dass Michael Ritsch der Kandidat für ein neues Bregenz ist. Für ein Bregenz der Zukunft, ein Bregenz des Miteinander und ein Bregenz, in dem alle Stadtteile gefördert werden. Viele Bregenzer*innen wünschen sich eine solche Politik. Nach 22 Jahren sagen sie: Es ist Zeit für Veränderung. Michael Ritsch ist ihr Kandidat. Er steht für diese längst überfällige Veränderung. Die Stichwahl am 27. September gibt allen Bregenzer*innen die Chance, den jahrelangen Stillstand abzuwählen und Bregenz zurück in die Zukunft zu bringen.